Endlich wieder Normalität

Noch 6 Tage, dann fällt auch die letzte Einschränkung, das Tragen von Masken beim Arzt bzw. im Krankenhaus.

Was bin ich froh, dass endlich das Leben wieder halbwegs normal wird.

Viele Menschen haben sich in den letzten 3 Jahren sehr stark verändert, die Einen in die eine Richtung, die Anderen in die Andere. Es gab soviele umstrittene Maßnahmen, wo man im Nachhinein nur den Kopf schütteln kann. Manches war vielleicht nicht so verkehrt, aber weniger Panik und Verbote wären letztendlich sinnvoller gewesen.

Wie seht Ihr das alle so?

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Bearbeitet von vwpassat999
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Ich trage weiterhin Maske beim Arzt. Tut mir nicht weh. Wenn’s mir im Supermarkt zu voll wird, ziehe ich auch eine Maske an.
Corona Maßnahmen interessieren mein Leben nicht, ich habe auch mit Maske Spaß

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So mache ich es auch. Gehe auch auf keine öffentliche Toilette ohne Maske, weil ich es einfach eklig finde…

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#winke#winke

Nach den anstrengenden, diskriminierenden Wintermonaten 2021/2022 verlief für mich persönlich das Jahr 2022 ab Mai bereits halbswegs normal.

Die Maßnahmen, die in letzter Zeit gefallen sind, haben mich nicht mehr so tangiert, dass sie eine grosse Einschränkung dargestellt hätten.

Der Satz einer bekannten Persönlichkeit zu Beginn der Pandemie war:
Am Ende werden wir viel verzeihen müssen.
Korrekt ... vieles ist aber (leider) unverzeihlich.
Ich denke, nahezu Jeder hat sich in irgendeiner Weise verändert.

Für mich sind nach wie vor die Schulschliessungen ein NoGo und die Folgen davon werden noch lange erkennbar sein.

Meine Tochter, jetzt in Klasse 11, macht nächstes Jahr Abitur.
Dem kompletten Jahrgang wird von Seiten der Lehrer permanent vorgeworfen, sie seien unmotiviert.
Für mich ist dies eine ganz klare Folge der Tatsache, wenn man Schüler vom 16.12.2020 bis 30.06.2021 nicht ein einziges mal in die Schule lässt.
So bedauert wurden die Abiturjahrgänge 2020 und 2021 ... dabei hatten diese fast normalen Unterricht.
Die Jahrgänge, die über Monate im mehr schlecht als rechten Homeschooling gefangen waren und dadurch nachweislich einiges an Unterrichtsstoff versäumt wurde, kommen erst jetzt - aber davon möchte Keiner mehr etwas hören, vergessen die Monate in denen die Schulgebäude leer waren. Das macht mit derart wütend :-[, denn nicht nur dass die Kinder/Jugendlichen ihrer Freiheit beraubt wurden, stehen sie nun einem ungewissen Abschluss gegenüber. Und als würde das nicht reichen, wird in BW das Abitur 2024 angehoben und schwerer gemacht.

Für die nächste Pandemie wäre weniger Panik angebracht ... aber Panik erzeugt Angst ... Angst macht gefügig und genau das war gewünscht, damit alle Maßnahmen ungesetzt werden können.

Wir werde sehen wie alles weitergeht - denn noch ist das Thema nicht ausgestanden, so meine Meinung.

VG

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Da ich vor kurzem einen kurzen Krankenhausaufenthalt hatte, ist es für mich eben erst jetzt wieder "normal". Da sollte ich doch ernsthaft 85 km (1 Strecke) für einen PCR-Test fahren am Tag vorher. Nachdem ich das abgelehnt habe und nach langer Diskussion ging es auch ohne.

Das Schlimme daran ist, dass es keinerlei Konsequenzen daraus gibt.
Klar war es für alle etwas Neues, etwas nie dagewesenes.......
Aber dennoch hätte man bei vielen Dingen die Kirche im Dorf lassen können (müssen).

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Bearbeitet von vwpassat999
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Ich muss sagen, dass ich die Masken beim Arzt ganz ok fand und es auch nicht schlimm gefunden hätte, wenn man die weiter nutzt. Wenn ich mich wegen irgendwas banalem unansteckendem ins Wartezimmer setzen muss, möchte ich nicht unbedingt den Husten oder die Erkältung vom Nebenmann mit heim nehmen. Deshalb hätte ich nichts dagegen im Wartezimmer weiter Maske zu tragen. Aber ich kann auch die Leute verstehen, die die Masken nervig und anstrengend finden, vor allem, wenn einem wegen einer Krankheit das Atmen sowieso schon schwerer fällt.

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Ich unterstütze Senioren und muss diese auch oft zu Ärzten begleiten. Eine sehr alte Dame bekommt sowieso schon derart schlecht Luft (unabhängig von den zwei Covidinfeltionen, die sie überstanden hat), dass sie kaum sprechen kann. Eine normale Unterhaltung ist schon sehr beschwerlich für sie. Gelegentlich kam es vor, dass sie dann auch noch niedrigen Blutdruck hatte und ihr Kreislauf zu versagen drohte. Ich habe mich bei mehreren Terminen mit dem Praxispersonal gestritten, weil ich darauf bestand, dass sie keine Maske trägt, da sie fast umkippt. Und das Personal hat sich immer wieder so sehr gesperrt.

Ich könnte mich über soviel Unmenschlichkeit dermaßen aufregen. An Maskenatteste kommt man nicht ran, da das ja absolut nicht gewünscht ist und die Ärzte Repressalien fürchten.

Ich befürchte, dass wir nun eine kurze Ruhe erfahren und schon die nächsten Pandemien auf uns warten. Ich harre der Dinge, die da kommen.

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ich persönlich hätte lieber die aktuellen "Einschränkungen" also zb Maske beim Arzt für meine Hochzeit gehabt und jetzt für die Geburt die Einschränkungen, die zu meiner Hochzeit galten (das war sogar noch mit der Ausgangssperre ab 22 uhr) und ja natürlich war es unsere Entscheidung, die Hochzeit nicht zu verschieben. aber da hängen ja auch verwandte dran und ich bin froh, dass meine oma da noch so fit war und die Hochzeit überhaupt miterleben konnte
Finde das maske tragen oder zb einen Selbsttest für den Besuch im KH absolut nicht schlimm. aber natürlich ist es blöd, wenn du eine geplante OP hast, einen PCR test machen musstest, der positiv war und du dann deine OP verschieben musstest. oder auch die Umstände zT unter Geburt. Hoffe, dass es bei einer neuen Pandemie nicht wieder so wird und am liebsten nie wieder eine Pandemie aufkommt

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Aber vielleicht ist es auch ganz sinnvoll, mit Corona nicht operiert zu werden. Nach einer größeren OP ist man in der Regel K.O. Und dann noch Corona…ich würde es nicht wollen…

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Grundsätzlich hast du Recht. glaube es kommt drauf an, was es für eine geplante OP ist. zb ein neuer Herzschrittmacher, der im fall der fälle dei Leben rettet oder ne Mandel-OP. Aber ja, der Körper hat nach ner OP immer zu kämpfen und braucht dann nicht noch corona

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Mhhhh ...

Uns als Familie haben die Regeln nicht groß eingeschränkt oder belastet .

Wir sind nicht die,die groß verreisen müssen,wir sind nicht die,mit 3 Kids ,die jedes WE essen oder Feiern gehen.

Wir hatten unseren großen Garten,und waren eigentlich sehr glücklich mit dieser entschleunigung,die wir tatsächlich bei behalten haben :)

Maske beim Arzt finde ich gut und sinnvoll,fern ab von Corona

Das die Große von Zuhaus aus lernen musste war auch kein Problem. Unsere Schule hat es sehr gut gemacht,auch mein Kind,so,...dass sie eigentlich kein Rückstand hat .Sie hat es eigentlich ziemlich genossen,morgens nicht mit dem Bus fahren zu müssen 🤣

Ihr Hobby reiten durfte sie auch weiter machen,da die Tiere ja bewegt werden mussten.

Also von daher 🤷

Was gut ist,dass die testerei nun endlich vorbei ist. Das hat mit meinem Sohn,der öfters ins KH muss,echt genervt. Auch wenn mein Mann dann jeden Tag zum testen musste,um uns zu besuchen .

Die Entbindung wärend der Zeit hat mich auch nicht groß beeinträchtigt.Schade,dass mein Mann uns nicht besuchen durfte ,war aber auch kein Drama.

Die Entbindung verlief so relativ normal,die Maske hat mich nicht gestört ..und mein Mann war dabei

Also alles in allem...uns hat es nicht groß getroffen 🤷

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Ging uns genauso…Dachte schon, ich wäre die einzige, der es so ging 😉

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Das Gefühl habe und hatte ich tatsächlich auch oft 😅

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Pflegepersonal muss schon seit 1.3 keine Masken mehr tragen.
Wird auch Zeit. Obwohl ich denke, das viele Ärzte es beibehalten werden.

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Also beim Arzt stört sie mich ehrlicherweise nicht. Gerade im Winter fand ich es immer ätzend gesund zum Arzt zu gehen und krank heim zu kommen ;)

Aber ja ich freue mich jetzt dann nach 3 Jahren mal wieder ohne Maske zu arbeiten.

Im Großen und Ganzen darf man aber nicht vergessen, dass sich Covid zum Glück verändert hat und viel harmloser geworden ist. Und dennoch „der Schnupfen“ hat leider auch in den neuen Varianten für gar nicht so wenige Leute unangenehme Auswirkungen in Form von Long Covid. Nicht wenige leiden an Müdigkeit, Erschöpfung, viele Gelenksschmerzen, sogar Veränderungen im Gehirn sind mir jetzt häufig begegnet. Und das plötzlich bei der 2./3./4. Infektion..
Aber es hilft nicht - wir müssen damit leben lernen. 😊

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Jetzt kann man im Nachhinein immer sagen, das war falsch und das hätte anders sein müssen.. JA hätte es auch! Vieles ist meiner Meinung nach sehr falsch gelaufen, viele haben einen Knacks davon getragen.
Ich hoffe inständig, dass man daraus gelernt hat! Und nicht mehr daran denkt, Menschen so zu diskriminieren und so zu behandeln! Jeder Mensch ist gleich! Ich muss immer noch meinen Kopf schütteln, wenn ich daran denke, wie sich Familienangehörige wegen diversen Coronaansichten gestritten haben.
Für Masken im Krankenhaus und beim Arzt wäre ich absolut PRO!

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