Ich Ü50 bin gegenüber meinen zwei guten Freunden/innen ( nicht beste Freundin ) offen. Das meiste was in der Familie und im Leben passiert erzähle ich.
Kinder haben Fahrerlaubnis bestanden, neue Beziehung , Urlaub und so weiter.
Heute habe ich mich geärgert das Freunde etwas nicht erzählt haben, was uns beide betrifft.Obwohl es wichtig ist und ich darum gebeten hatte, dass sie uns informieren wenn diese Entscheidung getroffen ist. Weil es uns beide betrifft und ich involviert bin.
Und das ist leider ständig so das sie uns aus allem raus halten. Ist das überhaupt Freundschaft wenn man überhaupt nichts preisgibt ?
Was erzählt ihr guten Freunden ?
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Manche Menschen wollen eben nicht über alles sprechen und ich sehe das auch als gutes Recht an. Es betrifft dich? In wiefern, wenn ich fragen darf?
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Es ist kompliziert zu erklären, kurz gesagt ihre Tochte war in einem Verein sehr unglücklich und wir haben uns dafür eingesetzt das sie zu uns wechseln kann obwohl bei uns keiner mehr genommen wird. Ich hatte aber darum gebeten das sie mich informieren wenn sie kündigen. Und weil wir ja befreundet sind und es uns beide betrifft , hatte ich gedacht es wäre selbstverständlich das man dem anderen bescheid sagt. Das sie sonnst wenig erzählen kann ich ja verstehen. Jeder ist da anders.
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Deine Angaben sind aber auch sehr kryptisch. Ich kann mir da jetzt gar nichts vorstellen um dir irgendeine Meinung dazu sagen zu können.
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Ich habe in einer anderen Antwort versucht es zu erklären Ich denke weil Menschen die ich als Freunde und nicht Bekannte ansehe mir nahe stehen Habe ich andere Erwartungen was wir uns erzählen weil ich diese Menschen an meinem Leben teilhaben lasse. Dann kommen Momente wie dieser, wo ich das Gefühl habe, die Freundschaft ist einseitig. Es sind halt meine Erfahrungen und die müssen andere nicht so sehrn.
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Tja, Erwartungen führen meistens zu Enttäuschungen. Man kann nichts von anderen Menschen erwarten, nur weil mans selber gerne so hätte.