Einkaufen gehen

Ich muss heute oder morgen dringend einkaufen gehen unsere Vorräte neigen sich dem Ende... Ich hab nur solche angst vor dem Virus..

Mein Baby ist 3 Monate alt... Muss ihn leider mitnehmen...

Angst vorm Lebensmitteleinkauf wegen Corona

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Ich verstehe jetzt zwar nicht vor was du Angst hast aber wenn du nicht raus willst dann Kauf online ein und lass es liefern. Wenn du denkst das alles verseucht ist kannst du ja zu Hause alles mit heissen Wasser abwaschen.
Wenn du dich an einfachste Hygienestandards hälst, bis du auf der sicheren Seite. Also Abstand halten, wenn du unbedingt willst Handschuhe anziehen und nicht dir oder dem Kind ins Gesicht fassen. Zu Hause Hände gründlich waschen. Das war's schon.

Versuche beim Thema Corona etwas entspannter zu werden du wirst nicht sofort krank wenn du deine Wohnung verlässt.

LG
Visilo

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Wenn du keine Wahl hast, kannst du ja Vorkehrungen treffen.

Ich würde mein Baby z.B. In die Trage packen, Bargeldlos bezahlen (Taschentuch vor Finger für den PIN), nach dem Einkauf die Hände desinfizieren und zu Hause dann gründlich Hände waschen.

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man kann auch Lebensmittel online kaufen?

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Kann man googeln

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Viele Ketten bieten das an, ist zwar etwas teurer aber wenn man sich nicht raus traut ist das vielleicht eine Alternative, allerdings kann es auch da sein das manche Sachen nicht verfügbar sind.

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Ich bin da ziemlich entspannt, da ich die grundlegenden Hygieneregeln auch schon vor Corona penibel befolgt habe. Daher gehe ich auch ohne Handschuhe, Mundschutz oder was auch immer noch in aller Ruhe einkaufen. Zur Mittagszeit sind die Läden relativ leer. Das ist und war schon immer meine Zeit, weil Mittagspause.

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habe absolut keine bedenken, hier gibt es überall Desinfektionsmittel und einmal Handschuhe für Kunden.

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Hi!


Naja, wenn ihr was braucht!?

Nützt Eurem Baby ja auch nichts, wenn ihr verhungert.

Ich gehe mal davon aus, dass der Papa nicht einkaufen kann?

Meine kleine ist 5 Monate und ich nehme sie in der Trage mit.

Ich halte Abstand und habe den Griff des Einkaufswagens desinfiziert und nur mit Ärmeln angefasst. Beim nächsten Mal werde ich den Bollerwagen mit rein nehmen.

Habe jetzt mit Ja abgestimmt. Wie gesagt, wenn der Papa nicht losgehen kann...

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Hallo, ich mache mir zwar Gedanken, habe aber keine Angst. Ich habe Desinfektionsmittel in der Tasche und reinige kurz der Griff vom Einkaufswagen, halte mich an die Abstandsregeln, gehe zügig durch den Laden (Liste machen!), weiche anderen aus, zahle mit Karte etc.
Im Auto desinfiziere ich mir nochmal die Hände und Zuhause werden sie gründlich gewaschen.
Schau, dass du dein Kind nicht im Gesicht oder an den Händen berührst ohne dich vorher zu desinfizieren.
Das wird schon 😊

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Zumindest den bisherigen Erfahrungswerten zufolge, musst du dir wesentlich mehr Sorgen um andere Erkrankungen, welche dich und dein Baby betreffen, machen, als um Corona. Ich nehme an vor dem Hype hast du nicht annähernd so viele Sorgen gehabt beim Rausgehen?

Trotz der massiven Berichterstattung und Arbeit mit Angst, würde es nicht schaden etwas Durchzuatmen. Leben ist an sich gefährlich. Du steigst aber wahrscheinlich auch nicht ins Auto und hast dabei die statistische Unfallwahrscheinlichkeit im Kopf. Bei Corona kannst du immerhin auf ein funktionierendes Immunsystem und gute Hygieneregeln setzen. Bei Masern kann es brenzlig werden.

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1) vielleicht Freundin oder Nachbarn lieb fragen, ob sie für dich einkaufen können.

2) Baby in der Trage mitnehmen, falls vorhanden. Bewusst keine Hände ins Gesicht und am besten dann gehen, wenn Baby einschläft, so musst du nicht das Baby anfassen mit schmutzigen Händen. Optional, falls vorhanden, Desinfektionsmittel mitnehmen und benutzen, bevor man das Baby anfässt.

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" vielleicht Freundin oder Nachbarn lieb fragen, ob sie für dich einkaufen können."

....und für wieviele Monate soll das so gehen, dass man andere für sich einkaufen lässt? Glaubst Du, der Virus packt nach Ostern seine Koffer und reist ab?

Man kann nun nur auf zwei Arten reagieren: Entweder immer mehr in seine Ängste und Paniken eintauchen, bis man garnicht mehr aus dem Haus geht und die Therapeuten noch mehr überlaufen sind als eh schon.
Oder einfach sich anpassen, aufpassen- und sein Leben schön langsam wieder so leben, dass Therapeuten eben keine zusätzliche Arbeit bekommen.
Die Einschränkungen werden irgendwann wieder gelockert werden und der Übergang ins normale Leben muss so fließend wieder möglich sein. Dazu gehört auch das tägliche Leben mit Viren, Bakterien und schweren Krankheiten aller Art.
1,4 Millionen Menschen aller Altersgruppen(!) sterben jedes Jahr in Europa an Krebs, davor habe ich persönlich viel viel mehr Schiss.
LG Moni

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Hier war nicht die Rede von „grundsätzlich“, ich habe es eher so verstanden, dass es eine einmalige Sache ist und sonst Papa unterstützen kann. Daher finde ich es ok, wenn alleine nicht machbar, dann Nachbarn um Hilfe fragen. Mit dem Auto kann auch mehr eingekauft werden als wenn sie zu Fuß mit der trage/Kinderwagen unterwegs ist.